Personal Branding 2.0. Wie Soziale Netzwerke zur Imagebildung beitragen. Ein crossmediales Bewerbertraining

Workshop im Rahmen der 12. DVMD Fachtagung 2012 in Braunschweig

Termin
Freitag, den 21.09.2012, 9:15 – 16:00 Uhr

Ort
Braunschweig

Kosten
Mitglieder: 90,- €
Nicht-Mitglieder: 140,- €

Referenten
Ulrich Wirth M.A.,
Matthias Mayer

Kurzbeschreibung des Workshops
Social Media sind mittlerweile nicht nur ein fester Bestandteil der alltäglichen Kommunikation, sondern vor allem ein Ernst zu nehmender. Ob Facebook, Twitter oder YouTube – jeder nutzt die Möglichkeiten, die das Mitmach-Web bietet, und das auf ganz individuelle Art. Auch die Personalverantwortlichen, denn sie haben die Möglichkeiten Sozialer Netzwerke für das Recruitment entdeckt. Wenn aber Personaler nach Bewerbern googeln, verwischen die Grenzen zwischen privater und beruflicher Nutzung. Manche schlagen jetzt Alarm, doch nicht so die beiden Workshopleiter. Getreu dem aus Walt Disneys Lustigen Taschenbüchern entlehnten Motto „Man muss mit den Wölfen heulen, nur lauter" zeigen Matthias Mayer und Ulrich Wirth, welches Potenzial insbesondere die Präsenz in und die Kommunikation via Sozialen Netzwerken für den Aufbau und die Pflege des eigenen Image birgt.

Der Workshop führt ganz praktisch in die Kommunikation im Web 2.0 ein, fokussiert jedoch auf den beruflichen Nutzen. Konkret liegt das Hauptaugenmerk dabei auf den Chancen, die die unterschiedlichen Kommunikationskanäle im Web 2.0 für das Personal Branding bieten. Unter Personal Branding versteht man die Markenbildung der eigenen Person. Was das bedeutet? Ganz einfach: sich aus der Vielzahl der Bewerberinnen und Bewerber positiv hervorzuheben – und gefunden zu werden. Dafür warten die beiden Referenten mit einer Menge sachdienlicher Tipps auf, wodurch der Workshop den Charakter eines crossmedialen Bewerbertrainings bekommt.
Den Ausgangspunkt stellt Xing dar, die Internet-Kontaktplattform für vorzugsweise geschäftliche Kontakte, und welche Möglichkeiten diese für die Darstellung des Profils auch des jungen Arbeitnehmers hat. Optimal aber werden diese Möglichkeiten erst dann ausgeschöpft, wenn weitere Soziale Netzwerke zur Kommunikation benutzt werden. Denn die Arbeitnehmerpersönlichkeit hat viele Facetten, und für alle diese Facetten hält das Web 2.0 die geeigneten Kommunikationsinstrumente wie Wikis, Blogs, Microblogs, Podcasts und Bewegtbilder bereit.

Lassen Sie sich von den beiden Workshopleitern auf einen effizienten, spannenden und kurzweiligen Trip nach Digit@lien mitnehmen.

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