Die große Mehrheit der Patienten ist online. Sie recherchieren indikationsbezogen, interessieren sich für Symptome, Therapien, Medikationen, Alternativen, Leistungserbringer, Zweitmeinungen, Krankenkassen, Patientenerfahrungen und Patientenbewertungen. Neben der Beschaffung von für sie relevanten Gesundheitsinformationen vernetzen sie sich untereinander und tauschen sich über verschiedene Behandlungsmethoden und Leistungserbringer aus.
Insbesondere durch die Möglichkeit der Sozialen Netzwerke ist dadurch eine neue Einflussgröße auf dem Gesundheitsmarkt entstanden: der ePatient. Dabei steht das "e" für Empowerment, was der Tatsache Rechnung trägt, dass die Wirkmächtigkeit solchen Wissens nicht zu unterschätzen ist. Denn die Patienten beinflussen immer stärker solche Bereiche wie Selbstdiagnose, Arztwahl, Präferenzen für eine Medikation oder Therapie.
Der Patient ist dadurch nicht länger der passive, abhängige Empfänger einer medizinischen Leistung, sondern seine Rolle hat sich zum aktiven, partizipativen Teilnehmer im Gesundheitswesen gewandelt. Die ePatienten möchten in die Prozesse eingebunden werden, ihre Daten selber verwalten und als aktive Partner respektiert und involviert sein.
Diese Entwicklung bietet vielfältige Chancen für Leistungserbringer wie Kliniken und Ärzte. Mit neuen, innovativen Modellen und Lösungen für die Interaktion und Kommunikation lassen sich die ePatienten gezielt in ausgewählte Prozesse mit einbeziehen:
Für die Keynotes konnten mit Jay Parkinson und Bart de Witte zwei namhafte Experten gewonnen werden.
Insbesondere durch die Möglichkeit der Sozialen Netzwerke ist dadurch eine neue Einflussgröße auf dem Gesundheitsmarkt entstanden: der ePatient. Dabei steht das "e" für Empowerment, was der Tatsache Rechnung trägt, dass die Wirkmächtigkeit solchen Wissens nicht zu unterschätzen ist. Denn die Patienten beinflussen immer stärker solche Bereiche wie Selbstdiagnose, Arztwahl, Präferenzen für eine Medikation oder Therapie.
Der Patient ist dadurch nicht länger der passive, abhängige Empfänger einer medizinischen Leistung, sondern seine Rolle hat sich zum aktiven, partizipativen Teilnehmer im Gesundheitswesen gewandelt. Die ePatienten möchten in die Prozesse eingebunden werden, ihre Daten selber verwalten und als aktive Partner respektiert und involviert sein.
Diese Entwicklung bietet vielfältige Chancen für Leistungserbringer wie Kliniken und Ärzte. Mit neuen, innovativen Modellen und Lösungen für die Interaktion und Kommunikation lassen sich die ePatienten gezielt in ausgewählte Prozesse mit einbeziehen:
- Ein Self Check-In Terminal im Krankenhaus? Der Patient spart Zeit, das Krankenhaus erhöht die Effizienz in der Administration.
- Ein Online-Portal für die Verwaltung von Gesundheitsdaten? Die Klinik positioniert sich als innovativer Versorger, der Patient kümmert sich mitverantwortlich um die Pflege seiner Daten.
Für die Keynotes konnten mit Jay Parkinson und Bart de Witte zwei namhafte Experten gewonnen werden.
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