Studie: Digitale Gesellschaft lässt weiter auf sich warten

Bereits Anfang Dezember 2010 hat die Initiative D21 die zweite Ausgabe der Studie „Die digitale Gesellschaft – sechs Nutzertypen im Vergleich“ veröffentlicht und aktualisierte damit den Statusbericht der deutschen Gesellschaft auf dem Weg in die digitale Welt. Im Großen und Ganzen wird die Entwicklung zwar als erfreulich, dennoch aber auch als entwicklungsfähig betrachtet: zwar sind inzwischen über ein Drittel (37 Prozent) der deutschen Bevölkerung in der digitalen Alltagswelt angekommen. Dennoch ist allerdings immer noch die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht Teil der digitalen Gesellschaft. Zu den „Digitalen Außenseitern“ als auch den „Gelegenheitsnutzern“ zählen jeweils28 Prozent der Bevölkerung. Werden die „Berufsnutzer“ (7 Prozent) noch hinzugenommen, sind insgesamt 63 Prozent unserer Gesellschaft nicht oder wenig souverän im Umgang mit der digitalen Technik und ihren Medien. Dies sind die zentralen Ergebnisse der Initiative D21-Studie, für die TNS Infratest insgesamt 1.001 telefonische Interviews durchgeführt hat.

Unter www.digitale-gesellschaft.info oder www.tns-infratest.com/presse steht die Studie „Digitale Gesellschaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“ zum kostenfreien Herunterladen zur Verfügung.

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